Beitrag von Maurice, Phillipp, (5B)
Felicia kandidiert für den diesjährigen Schulsprecherposten. Sie möchte sich vor allem für die Umwelt einsetzen und hat dazu ein klassenübergreifendes Nachhaltigkeits-Projekt geplant, in dem es darum geht, dass Klassen Skulpturen aus Recyclingmaterial bauen und diese dann beim Schulball versteigert werden. Außerdem fordert sie, dass im Unterricht über mehr Politik und aktuelle Themen gesprochen wird. Allgemein ist sie immer offen für neue Ideen und Wünsche. Sie ist auch sehr motiviert und würde sich als Schulsprecherin sehr engagieren.

Nachgefragt: Felicia im Interview mit der Haizeit
Interview von Lena und Selma (beide 5b)
HAIZEIT: Wie hoch schätzt du die Chancen, dass du gewählt wirst?
Feli Hartl: Ich will jetzt nichts Abgehobenes sagen und das ist natürlich schwer zu sagen, aber ich glaube, dass meine Chancen alleine schon gut stehen, weil ich in der Siebten bin. Die jüngeren und älteren Schüler tendieren eher dazu jemanden Älteren zu wählen. Ich würde schon sagen, ich habe Chancen, ich hoffe zumindest auf das Amt der Stellvertreterin.
HAIZEIT: Wie würdest du deine Versprechen um setzen?
Feli Hartl: Das ist alles organisatorisch gesehen machbar, ich habe mir schon im Vorfeld Gedanken dazu gemacht, damit ich keine leeren Versprechen mache. Das Kunstprojekt ist easy, da muss man nur Informationen austauschen und ein paar Sachen abklären. Wegen des Politik-Projekts müsste ich mit der Frau Prof. reden oder man müsste es mit den einzelnen Geschichte- oder Geo-Lehrern abklären. Das mit dem Schulfußball-Team wäre schon Arbeit, ich habe aber schon mit der Frau Direktor geredet. Ich arbeite schon daran.