Rezension von Laura Freilinger (5B)

Ginny and Georgia
In der neuen Netflix Original Serie „Ginny and Georgia“ dreht sich alles um das aufregende Leben der 30-jährigen Mutter Georgia und ihrer 15-jährigen Tochter Ginny. Die kleine Familie Georgia, Ginny und Ginnys kleiner Bruder Austin Miller ziehen nach dem Tod Ginnys Stiefvaters nach Wellsbury in Neuengland.
Die Idee für die Serie kam von Debra J. Fisher, welche man unter anderem als Autorin von „Witches of East End“ oder „Take Two“ kennt. Gemeinsam mit Anya Adams oder Jeffrey Tahler produzierte Sarah Lampert die Serie als einer der ausführenden Produzenten. 2019 die Dreharbeiten, welche in Toronto und Kanada stattfanden. Erstveröffentlicht wurde die 10 folgige erste Staffel der Drama und Comedy Serie am 24. Februar 2021 auf Netflix.
Die beiden Hauptcharaktere Virginia Miller, welche so wie ihr Bruder Austin Miller nach dem ihrem Geburtsort benannt wurde, und Georgia Miller werden in der Serie von Antonia Gentry und Brianne Howey gespielt.
Ginny wie auch Georgia finden bald Anschluss in ihrer neuen Heimat, und so findet Ginny sehr schnell Freunde, unter anderem ihre neuen Nachbarin und bald beste Freundin Maxine und ihren Zwillingsbruder Marcus.
Auch Georgia knüpft schnell Kontakte und wird von Mayor Paul Randolph angestellt.
Das Leben der alleinerziehenden Mutter und ihrer Tochter wirkt geradezu perfekt, doch bald bemerkt Ginny, dass ihre Mutter nicht die ist, die sie vorgibt zu sein.
Die Amerikanische „dramedy“ Serie ist auch in Österreich ein voller Erfolg.
„Ginny and Georgia“ ist sehr vielfältig und enthält außerdem alltägliche Probleme von Teenagern. Man sieht das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter, wie Ginny mit ihren Gefühlen, Liebe und Freundschaften umgeht und erwachsen wird.
Laura Freilinger/ Wertung: * * * * * (5 von 5)
Eine sehr gute, vielfältige und spannende Serie mit einem überraschenden, nicht zu erwartenden Ende.
Daten:
Ginny and Georgia
USA 2021
FSK 16
Autorin: Debra J. Fisher
Sender: Netflix
Produzenten: Debra J. Fisher, Anya Adams, Jenny Daly, Dan March, Holly Hines, Jeffrey Tahler